MASSIMO DELLA MONICA                                                                                                                                             
                                    
Lebt und arbeitet in Zürich und München     Scroll down for English

„Also gut, es ist soweit…“ soweit vom Tode entfernt und doch so nah. Ein letzter Eindruck. Leere vor uns. Ist es das Ende mit seinem tiefschwarzen Nichts oder doch hell Erleuchtetem?! Wir wissen es nicht - aber das Auge, das unser Leben mit seinen vielfältigen Impressionen genährt hat, ist ausgehungert und endlich bereit, sich für die Unendlichkeit zu schließen. Alte Menschen schildern ihre letzten Eindrücke des Lebens. Es reicht! Aus! Vorbei!

Die Prosatexte des irischen Autors Samuel Beckett vermitteln in Ihrer schmerzhaften Poesie die Grundstimmung des Filmes, denn „wenn meine Liebe stürbe, sollte es regnen auf den Friedhof…“

Massimo Della Monica absolvierte ein Studium an der Akademie für darstellende Kunst Burghausen und an der Hochschule für Theater und Musik München (Fachrichtung Regie für Theater und Film). Er wendet sich in seinen Produktionen von traditionellen und formalistischen Schemata ab und neuen reduzierten, ästhetischen Formen zu.  

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Die im Lichthof des Ehegrabens präsentierte Videoarbeit ist in Zusammenarbeit mit der Schweizer Kunstpreisträgerin Marianne Mettler im Jahr 2002 entstanden.  




















‘Also, gut, es ist soweit…’ (Very well then, the time has come…), so far from death and yet so close. A last impression. Emptiness ahead. Is it the end with its deep black nothingness, or still its bright illumination?! We don’t know - but the eye that has filled our life with manifold impressions is famished and finally ready to close for eternity. Elderly people narrate their last impressions of life. Enough! Off! Over!
 
The prose text of the Irish author Samuel Beckett imparts with its painful poetry the prevailing mood for the film, for ‘when my love dies, rain should fall on the graveyard…’
 
Massimo Della Monica has studied at the ‘Akademie für darstellende Kunst Burghausen’ and at the ‘Hochschule für Theater und Musik München (direction for theater and film)’. In his productions he turns from traditional and formalistic patterns away and towards new reduced, aesthetic forms.

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The video work shown in the courtyard of the Ehegraben was produced in 2002 in collaboration with Swiss award winning Marianne Mettler.http://www.iluminavision.comhttp://www.iluminavision.comshapeimage_1_link_0shapeimage_1_link_1